Alkoholfreie Longdrinks und Cocktails.

Ob gemütlicher Grillabend auf der Terrasse, Picknick im Grünen oder eine große Gartenparty: Den Sommer genießen wir gerne im Freien. Der passende Sommerdrink darf beim Feiern mit Freunden und Familie nicht fehlen. Bereits seit Jahren ein Hit ist beispielsweise der Aperol Spritz. Garniert mit einer Orange und Minze vermittelt der Drink aus Italien das entspannte Lebensgefühl wie im Urlaub. Stilvoll, spritzig und fruchtig – das geht inzwischen aber auch ohne Alkohol.

Mit Tonic und Limettensaft genießen

Eine erfrischende, alkoholfreie Alternative zum Aperol Spritz können Gastgeber beispielsweise mit dem Aperitif „Herber Hibiskus – San Aperitivo“ herbeizaubern. Der Drink wurde vom Berliner Label „Dr. Jaglas“ entwickelt und eignet sich perfekt für alkoholfreie Longdrinks und Cocktails. Natürliche Zutaten sorgen für den erfrischend-herben Geschmack des alkoholfreien Drinks. Köstliche Hibiskusblüten bilden die Basis dieses Aperitifs, der mit Rosmarin, Bitterorange, Enzian und einem feinen Vanillearoma abgerundet wird.

Der alkoholfreie Spritz ist schnell gemixt:

Einen Teil Hibiskus-Aperitivo mit dem Saft einer halben Limette auf Eiswürfel in ein Wein- oder Tumbler-Glas gießen, mit drei Teilen Tonic Water auffüllen und mit Rosmarin oder frischen roten Beeren garnieren.

Der Duft der Garnitur steigt in die Nase und erhöht den Genuss. Wer möchte, kann den Sommerdrink auch mit alkoholfreiem Prosecco oder einfach mit etwas Mineralwasser zubereiten. So lassen sich Party, Grillabend und Picknick ohne „Nebenwirkungen“ genießen und man kann noch mit dem Auto nach Hause fahren. Djd



Nach oben scrollen
2021_Logo_Schrift_Vorteilhaft-leben_Initiative_blanko

Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.