Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband Bayreuth

BRK Kreisverband Bayreuth – Der Helfer in der Not

Der BRK Kreisverband Bayreuth ist einer der großen Sozialdienstleister für die Stadt Bayreuth und die Region und bietet umfassende Leistungen an. Zu den Schwerpunkten der Rot-Kreuz-Arbeit der Region gehören: der Rettungsdienst und die Notfallrettung, die Alten- und Seniorenpflege, der Katastrophenschutz, die Kinder- und Jugendarbeit und die Ausbildung von Fachkräften in den Berufsfachschulen.

Als gemeinnütziger Wohlfahrtsverband engagiert sich der BRK Kreisverband Bayreuth mit vielen Projekten und Einrichtungen im Rettungsdienst und der Notfallrettung, in der Alten- und Seniorenpflege, der Kinder- und Jugendarbeit, dem Katastrophenschutz, der Flüchtlingshilfe und in der Ausbildung von Fachkräften in unseren Schulen.

Der BRK Kreisverband Bayreuth ist dabei ein verlässlicher, kompetenter und moderner Partner, der mit über 650 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 2.400 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, zu einem der wichtigsten Sozialdienstleistern für Stadt und Landkreis Bayreuth zählt. Des Weiteren stehen über 9.000 Fördermitglieder hinter diesen aktiven Helfern und unterstützen das Rote Kreuz bei der Erfüllung seiner Aufgaben.
Mit seinem umfangreichen Leistungsspektrum ist der BRK Kreisverband Bayreuth immer für Sie da!

Kontakt:

 

Bayerisches Rotes Kreuz
Kreisverband Bayreuth

Hindenburgstraße 10
95445 Bayreuth

Telefon: 0921 403-0
E-Mail:  info@brk-bayreuth.de

www.brk-bayreuth.de

Aktuelles

Ehrenamtlich beim Roten Kreuz im Einsatz

Die Initiative „Vorteilhaft leben“ zeichnet einmal im Monat gemeinsam mit Möbel Hertel und den Schneidermärkten Menschen aus, die sich ehrenamtlich engagieren und damit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.