Durch Vorsorge Angehörige entlasten.

Renate Lauterbach hat bei HIMML VORSORGE ent­schieden, wie ihre dereinstige Bestattung aussehen soll.
 

Sie wirkt erleichtert. Renate Lauterbach geht mit Timothy Kolb von HIMML VORSORGE noch einmal die Unterlagen durch – und stellt fest, dass alles in ihrem Sinne festgehalten und geplant ist. Die 73-Jährige hat mit dem Experten ihre Bestattung festgelegt – und noch vieles mehr.

Renate Lauterbach will, dass alles geregelt ist. Seit dem Tod ihres Mannes vor fünf Jahren hat sie nicht nur ihr Leben neu geordnet, sondern sich auch um die Zukunft gekümmert. Sie ist in die Stadt gezogen, hat ihr Haus verkauft – und sich auch Gedanken über den Tod und ihre Bestattung gemacht. Bei diesen Überlegungen kam sie auch mit HIMML VORSORGE, einem Partner von Vorteilhaft leben, in Kontakt.

<em>Renate Lauterbach hat gemeinsam mit Timothy Kolb schon alles für ihre dereinstige Bestattung geregelt Das Bild entstand vor den Corana Kontaktbeschränkungen Foto Andreas Türk<em>

In zahlreichen Gesprächen hat Timothy Kolb ihr gezeigt, was im Rahmen einer Bestattung und darüber hinaus zu regeln ist, hat ihr die Möglichkeiten aufgezeigt und gemeinsam mit ihr Entscheidungen getroffen: Wie läuft die Bestattung ab, welcher Blumenschmuck, welche Lieder, usw.? „Genau so, wie ich es haben möchte“, betont Renate Lauterbach, die selbst keine Nachkommen hat. Alles ist entschieden, dokumentiert und auch finanziell abgesichert. Einen Lebenslauf hat sie verfasst, damit bei der Trauerfeier auf ihr Leben zurückgeblickt werden kann. Auch die Grabpflege ist auf Jahre hinaus geregelt und bezahlt. Für Renate Lauterbach ist diese Planung ganz normal: „Die Menschen planen ihr ganzes Leben, aber das Ende nicht. Dabei ist das doch etwas ganz Natürliches.“ Die frühe Festlegung garantiert ihr auch, dass „alles so gemacht wird, wie ich das will“. Und es war eine Erleichterung für sie: „Ich bin froh, dass ich es gemacht habe.“

Diese Erleichterung kann Timothy Kolb von vielen anderen Vorsorgeberatungen nur bestätigen. „Gerade bei Menschen, die keine Nachkommen haben oder mit ihren Angehörigen nicht darüber sprechen wollen, bietet sich die Vorsorge an, die für Sicherheit sorgt und auch den Angehörigen viele Entscheidungen abnimmt“, sagt er. Dabei könne jeder bestimmen, was wie abläuft und welche Aufgaben wer übernimmt. „Es ist aber auch wichtig, dass man sein Umfeld über die getroffene Vorsorge informiert, damit Angehörige und Betreuer wissen, dass alles schon geregelt ist.“

HIMML VORSORGE steht für ein unverbindliches Informationsgespräch – sowohl persönlich als auch telefonisch – jederzeit gerne zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Homepage www.himml-vorsorge.de viele hilfreiche Hinweise.

 

 

Expertenkontakt

HIMML VORSORGE
Friedrichstraße 1
95444 Bayreuth
Tel.: 0921 7577144
www.himml-vorsorge.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.