Neu in Weidenberg: Betreutes Wohnen PLUS+

SeniVita Haus St. Lucia eröffnet im Juni 2020.

 

Das künftige Weidenberger Seniorenhaus am Standort Weidig 1 geht in die letzte Bauphase. Wie geplant soll das SeniVita Haus St. Lucia im Juni seinen Betrieb aufnehmen und bietet dann Betreutes Wohnen mit Pflegeplus für Senioren aus Weidenberg und der Umgebung.

Ein selbstbestimmtes Leben trotz Pflegebedürftigkeit ist das Ziel des SeniVita-Pflegewohnkonzepts. Im künftigen Weidenberger Seniorenhaus stehen dafür insgesamt 58 moderne und barrierefreie Apartments zur Verfügung, die komplett nach eigenen Vorstellungen eingerichtet werden können. Eine Küchenzeile, ein rollstuhlgerechtes Badezimmer, eine Notrufeinrichtung sowie Anschlüsse für Telefon, Fernsehen und Internet gehören zur Grundausstattung dazu.

<em>Mit dem SeniVita Haus St Lucia steht Senioren aus Weidenberg und Umgebung ab Juni eine moderne Pflegewohneinrichtung zur Verfügung Foto SeniVita<em>

Herzstück der neuen Anlage wird die hausinterne Tagespflegeeinrichtung im Erdgeschoss des Hauses sein, die an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat und ganz nach Wunsch und Bedarf gebucht werden kann. Sowohl Bewohner des Hauses als auch externe Gäste haben hier die Möglichkeit, bei gemeinsamen Mahlzeiten und Beschäftigungsangeboten das Miteinander zu genießen und werden gemäß ihres individuellen Bedarfs natürlich auch pflegerisch versorgt.

Dritter Baustein des SeniVita-Konzepts Betreutes Wohnen PLUS+ ist die Betreuung durch einen frei wählbaren ambulanten Pflegedienst, der zusätzlich und außerhalb der Tagespflegezeiten versorgt. „Dank unseres Baukastensystems können pflegebedürftige Senioren so selbstbestimmt wie möglich und so gut versorgt wie nötig in den eigenen vier Wänden leben – auch bei steigendem Pflegebedarf“, erklärt Uwe Conrad, Leitung Vertrieb bei der SeniVita Social Estate AG.


Expertenkontakt:

Sabine van Almsick
Bewoherservice
SeniVita Social Estate AG
Wahnfriedstr. 3, 95444 Bayreuth
Tel.: 0173 3965315
E-Mail: bewohnerservice@senivita.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.