Prostata Probleme

Häufiger Harndrang, vermehrt nächtliche Gänge zur Toilette und das Gefühl, dass die Blase nie ganz leer wird: Das sind typische Beschwerden bei einer gutartig vergrößerten Prostata. Sie treten meist nach dem 50. Lebensjahr auf und werden im Alter immer häufiger. Die Bayreuther Apothekengemeinschaft weist darauf hin, dass eine frühzeitige, natürliche Behandlung die Probleme lindern kann.

Viele Männer stellen sich auf die Beschwerden ein und kommen ganz gut damit zurecht. Für einige werden sie jedoch zu einer stärkeren Belastung: Sie müssen so oft zur Toilette, dass sie nachts nicht mehr genug Schlaf bekommen und tagsüber erschöpft sind. Außerdem können die häufigen Toilettengänge im Alltag sehr stören, da Termine und andere Aktivitäten immer wieder unterbrochen werden müssen.

<em>Damit bei Prostata Problemen nicht gleich ein Arztbesuch fällig ist rät die Bayreuther Apothekengemeinschaft zu natürlichen Produkten die das Leiden lindern können Foto ©New Africa stockadobecom<em>

Ursache: Die Prostata befindet sich direkt unterhalb der Blase und umschließt einen Teil der Harnröhre. Wenn die Prostata wächst, kann sie auf die Blase, die Harnröhre und die Blasenmuskulatur drücken. Dann kann schon Harndrang spürbar sein, wenn die Blase noch längst nicht gefüllt ist.

Wird zu lange mit einer Behandlung gewartet, helfen oft nur noch chemische Medikamente. Wer rechtzeitig aktiv wird und die Vorteile pflanzlich basierter Wirkstoffe nutzt, kann viel für den Erhalt seiner Gesundheit tun.

So können Medikamente mit Kürbissamen oder Sägepalmenfrüchte-Extrakt (wie z.B. die Produkte von Granufink) dabei helfen, ein fortschreitendes Krankheitsbild zu hemmen, Prostata-Blasen-Beschwerden wie häufigen Harndrang oder einen schwachen Harnstrahl zu reduzieren und die Lebensqualität wieder deutlich zu steigern. Kürbissamen-Produkte bewirken einen verringerten Harndrang am Tag und in der Nacht, verstärken die Kraft des Harnstrahls und sind gut verträglich.

Wenn allerdings die Beschwerden ausgeprägter sind oder sich sehr auf das Wohlbefinden im Alltag auswirken, sollte immer der Hausarzt oder ein Urologe hinzugezogen werden.

 

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  • Apotheke im Rotmain Center in Bayreuth
  • Hof Apotheke in Bayreuth
  • Hummelgau Apotheke in Mistelbach
  • Storchen Apotheke in Heinersreuth
  • Apotheke am Schlossberg in Neudrossenfeld
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.