Gabriele Mönch vom reha team Nordbayern kennt die vielen kleinen Hilfsmittel für wohlige Wärme an kalten Tagen Foto Andreas Türk

Das reha team Nordbayern bietet viele wärmende Produkte, die einfach gut tun.

Wenn es draußen kälter wird, ist auch in der Wohnung wohlige Wärme gefragt. „Viele Menschen frieren dann leicht und sind auf kleine Helfer angewiesen“, weiß Gabriele Mönch, Beraterin beim reha team. Diese Hilfsmittel bietet das Fachgeschäft am Bauhof in reicher Auswahl.

„Wärme tut dem Körper in der Regel gut“, sagt Gabriele Mönch. Sei es bei einzelnen Körperteilen oder Gelenken, bei Verspannungen oder Arthrose – oder einfach nur eine grundsätzliche wohlige Wärme. Für fast alle Situationen gibt es kleine Hilfsmittel, damit der Körper ein wohliges Gefühl bekommt. Das fängt bei Wärmebandagen für Schulter, Gelenke oder die Füße an und geht bis zu Wärmeunterbetten oder Zudecken, die das Bett mit einer kleinen Heizung auf Temperatur bringen. „Denn: Wer warm liegt, schläft besser ein.“

Auch für das Baden hat das reha team spezielle Produkte im Sortiment, die für Wärme und Entspannung sorgen. Dazu gehören beispielsweise Moorbäder, die dem Badewasser zugesetzt werden, oder Sprudelbäder für ein wärmendes Fußbad nach einem kühlen Herbstspaziergang. Gezielte Wärme bieten auch die Infrarotlampen, die flexibel eingesetzt werden können.

Gabriele Mönch und ihre Kolleginnen und Kollegen beraten gerne. „Wichtig ist, dass die Kunden uns ihre Probleme schildern“, sagt sie. Manchmal sind es nur ganz banale Dinge oder Kleinigkeiten, die ein großes Problem lösen. „Jeder sollte die Hilfsmittel ruhig einmal ausprobieren, denn nur so kann man erfahren, wie gut die Wärme dem Körper und damit dem gesamten Wohlbefinden tut“.

Expertenkontakt

Gabriele Mönch
reha team Nordbayern GmbH
Am Bauhof 11
95445 Bayreuth
Tel.: 0921 74743-0

 

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.