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Wer Mitglied beim Sozialverband VdK Bayern ist, kann sich auf Unterstützung verlassen.

Davon können Mitglieder profitieren

700.000 – so viele Mitglieder hat der Sozialverband VdK Bayern seit wenigen Tagen. Die stetig steigende Mitgliederzahl spricht für die Zufriedenheit vieler Menschen. Dass das kein Zufall ist, zeigt ein Blick auf das Angebot des Verbandes.

„Es gibt viele gute Gründe, warum sich Menschen für eine Mitgliedschaft im VdK, dem größten Sozialverband Deutschlands, entscheiden“, so Geschäftsführer Christian Hartmann.

Ob Mitglieder auf Unterstützung bei der Durchsetzung der sozialen Rechte setzen, einen starken Partner bei Krankheit, Behinderung oder Arbeitslosigkeit brauchen, oder einen einflussreichen Fürsprecher in der sozialpolitischen Diskussion suchen – der VdK hilft weiter und berät auch in schwierigen Situationen.

Die Ansprechpartner vor Ort

Durch die zunehmende Einsamkeit und das Auseinanderfallen dörflicher Gemeinschaften ist der VdK mit seinem Ehrenamt zudem ein echtes Bollwerk. In über 1.800 VdK-Ortsverbänden in Bayern wird die Gemeinschaft gepflegt. Hier sorgen viele tausende Ehrenamtliche dafür, dass sich jeder willkommen fühlt. Die Bereiche Rente, Krankenversicherung, Schwerbehinderung, Unfallversicherung und Arbeitsförderungsrecht sind nur einige der Schwerpunkte, bei denen der VdK von der Antragstellung bis hin zu den Sozialgerichten vertritt.

Experten­kontakt

Christian Hartmann Ass. jur.

Kreisgeschäftsführer
Sozialverband VdK Bayern e.V.
Kreisgeschäftsstelle Bayreuth

Richard-Wagner-Str. 36
95444 Bayreuth

Telefon: 0921/759 87-0
E-Mail: c.hartmann@vdk.de
www.vdk.de/kv-bayreuth

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.