Der Sonnenschutz sollte regelmäßig erneuert werden, um einem Sonnenbrand vorzubeugen.
Vor allem für die Generation 60plus wichtig
Angebot sichern und gut geschützt die Sonne genießen.
Die 30 Grad-Marke wurde in diesem Jahr bereits geknackt, sodass Sonnencreme nun ein ständiger Begleiter sein sollte. Denn nur, wer seinen Sonnenschutz regelmäßig erneuert, ist ausreichend geschützt. Vor allem im Alter ist eine entsprechende Pflege wichtig, weil die Haut nicht mehr so schnell schützende Pigmente bildet, wie die Bayreuther Apothekengemeinschaft weiß.
„Wenn sich eine junge und eine ältere Frau mit demselben Hauttyp für exakt dieselbe Zeit in die Sonne legen würden, würde die ältere Dame deutlich schneller einen Sonnenbrand bekommen, da die Haut mit der Zeit sonnenempfindlicher wird“, so Britta Priemer von der Bayreuther Apothekengemeinschaft. Ein permanenter Sonnenschutzfaktor von mindestens 15 ist daher Pflicht – auch, wenn es bewölkt ist. Schließlich können rund 90 Prozent der UV-Strahlung auch durch eine leichte Wolkendecke dringen. Und wie dick sollte der Sonnenschutz aufgetragen werden? „Als Faustformel gilt, dass ein Erwachsener ungefähr eine Menge von vier Esslöffeln benötigt, um sich komplett einzucremen“, so Priemer. Damit auch wirklich kein Sonnenbrand entsteht, sollte man sich 20 bis 30 Minuten vor dem Gang in die Sonne eincremen.
Den richtigen Sonnenschutz wählen
Wenn man sich nun für den Sommer mit Sonnencreme oder -spray eindeckt, steht man vor der Frage, welches der vielen Produkte das richtige ist. Neben dem Lichtschutzfaktor kommt es dabei unter anderem auf den persönlichen Aktivitätslevel an. Wer sich im Sommer viel bewegt und sportlich ist, sollte auf einen liposomalen Sonnenschutz setzen. Dieser beinhaltet wenig Lipide (Fette), welche das Schwitzen behindern würden, und ist extra wasserresistent, da es den Sonnenschutz direkt an den Wirkort bringt (so z.B. die Produkte von Cetaphil Daylong Sun).
Auch einzunehmende Medikamente spielen eine Rolle bei der Auswahl. Wie die Bayreuther Apothekengemeinschaft informiert, können einige Medikamente, beispielsweise gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Epilepsie, die Sonnenempfindlichkeit erhöhen. Der Lichtschutzfaktor muss hier angepasst werden.
Ein guter Sonnenschutz sollte zudem nicht nur die bekannten UV A- und UV B-Strahlen abwehren, sondern auch das sogenannte HEV-Licht. Dieser Teil des Tageslichts kann sich negativ auf die Hautzellen auswirken. „Eucerin“-Forscher haben dafür ein hochwirksames Produkt aus der chinesischen Süßholzwurzel entwickelt.
Angebot für „Vorteilhaft leben“-Leserinnen und -Leser
Vom 20.6. bis einschließlich 29.6. gibt es in allen Apotheken der Bayreuther Apothekengemeinschaft 10 Prozent Rabatt auf alle „Eucerin“-Sonnenschutz-Produkte sowie auf die Produkte der Marke „Cetaphil Daylong Sun“. Dafür einfach diesen Ausschnitt bei der Apotheke vorlegen und für ein Produkt nach Wahl entscheiden. Die Expertinnen und Experten vor Ort unterstützen gerne bei der Entscheidung.
Der Sonnenschutz sollte regelmäßig erneuert werden, um einem Sonnenbrand vorzubeugen.