Aromapflege im Helios Klinikum Meiningen

Die Aromapflege kommt auch in der Geburtshilfe zum Einsatz. Foto: Helios Klinikum Meiningen

Die Aromapflege mit ihren heilsamen Düften hat im Helios Klinikum Meiningen einen festen Platz eingenommen. Sie bietet Patientinnen und Patienten eine natürliche Unterstützung für das körperliche und seelische Wohlbefinden. Mit 100 Prozent naturreinen ätherischen Ölen können Beschwerden wie Schmerzen, Schlafstörungen, Übelkeit oder psychische Belastungen gelindert werden –  als begleitende Maßnahme zur  Behandlung.

Im Kreißsaal  unterstützt die Aromatherapeutin die werdende Mama durch individuelle Anwendungen. Ein Highlight dabei ist ein persönlicher „Duftanker“, der während der Geburt für eine beruhigende Atmosphäre sorgt. Er wird bereits in der Schwangerenberatung ausgewählt und kann helfen, den Geburtsprozess positiv zu beeinflussen.   Interessierte werdende Mütter können sich telefonisch unter Tel. (03693) 90-21084 für eine Hebammensprechstunde mit Aromapflegeberatung anmelden. 

Auch in der Palliativmedizin und Schmerztherapie ist die Aromapflege ein wertvoller Bestandteil. Sie trägt dazu bei, belastende Symptome zu lindern, das Wohlbefinden zu fördern sowie die Lebensqualität zu verbessern.

Im Helios Klinikum kombinieren wir fachliche Expertise mit den  Kräften der Aromapflege, um in schwierigen Momenten Unterstützung zu bieten

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.