Mehr als nur ein Grummeln

Das Reizdarmsyndrom ist weit verbreitet und für Betroffene sehr unangenehm

Das Reizdarmsyndrom (RDS), auch als irritable bowel syndrome (IBS) bekannt, ist eine weit verbreitete, chronische Erkrankung des Verdauungstrakts. Betroffene leiden unter wiederkehrenden Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung. Nach genauer Diagnose durch den Arzt gibt es aber Medikamente in der Bayreuther Apothekengemeinschaft, einem Partner von „Vorteilhaft leben“, die das Leiden lindern können.

Krampfartige Bauchschmerzen sind oft ein Symptom für ein Reizdarmsyndrom. Foto: AdobeStockt

Die genauen Ursachen des Reizdarmsyndroms sind noch nicht vollständig geklärt, aber mehrere Faktoren scheinen eine Rolle zu spielen: Dazu gehören eine gestörte Darm-Hirn-Kommunikation, eine veränderte Darmflora oder bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Aber auch Stress, psychische oder sogar genetische Faktoren können eine Ursache sein.

Die Behandlung des Reizdarmsyndroms ist oft individuell und hängt von den spezifischen Symptomen und deren Schwere ab. Dazu – und das rät die Bayreuther Apothekengemeinschaft – ist unbedingt eine Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin notwendig. Manchmal reicht schon eine Ernährungsumstellung, um die Symptone – insbesondere Blähungen und Bauchschmerzen zu verringern. In vielen Fällen ist aber eine medikamentöse Behandlung unumgänglich, um die einzelnen Beschwerden eines Reizdarmsyndroms zu behandeln. Über die verschiedenen Medikamente und deren Wirkungsweisen berät das Team der Bayreuther Apothekengemeinschaft gerne ausführlich.

Auf jeden Fall ist es für Betroffene aber wichtig, eine genaue Diagnose zu erhalten und einen auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Behandlungsplan zu entwickeln. Durch eine Kombination aus medizinischer Betreuung, Ernährungsberatung und psychologischer Unterstützung können die Symptome des Reizdarmsyndroms effektiv gemanagt und die Lebensqualität deutlich verbessert werden.

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28 Kapseln für 29,99 Euro (statt 34,99€)

Angebot gültig vom 1.8. bis 31.8. in den Apotheken der Bayreuther Apothekengemeinschaft

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Ihre Ärztin oder in Ihrer Apotheke

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Krampfartige Bauchschmerzen sind oft ein Symptom für ein Reizdarmsyndrom.

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.