HIMML VORSORGE geht individuell und ganz speziell auf jeden Wunsch ein.

Die meisten Bestattungsunternehmen bieten die Umsetzung von Bestattungsvorsorgen an. Allerdings gibt es große Unterschiede in Bezug auf die Beratungstiefe und -qualität, die nicht unerhebliche Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit der Vorsorge haben können. HIMML VORSORGE, Partner von „Vorteilhaft leben“, verfolgt einen eigenen, innovativen Ansatz, der ganzheitlich auf die Bedürfnisse der Vorsorgenden eingeht, individuelle Wünsche berücksichtigt und zudem über den Tellerrand hinausschaut. Dieser Artikel soll zeigen, was HIMML VORSORGE von anderen Vorsorge-Anbietern unterscheidet.

1. Das Beratungsumfeld

Bei vielen Bestattungsunternehmen findet – sofern kein Hausbesuch angeboten wird – das Beratungsgespräch in den Räumlichkeiten des Bestatters statt. Dieser Sachverhalt allein hat einen negativen psychologischen Einfluss und erhöht die Hemmschwelle, den ersten Schritt auf dem Weg zu einer Bestattungsvorsorge zu gehen. Zusätzlich verstärkt wird dies noch durch den Umstand, dass es im Bestattungsinstitut zu Begegnungen mit trauernden Angehörigen kommen kann, was für beide Seiten belastend sein kann. Um das Beratungsumfeld von Beginn an möglichst positiv zu gestalten, verfügt HIMML VORSORGE über ein eigenes Vorsorgebüro, welches räumlich vom Haupthaus – HIMML BESTATTUNGEN – getrennt ist. Im „1. Bayreuther Bestattungsvorsorge-Haus“ dreht sich alles ausschließlich um das Thema Bestattungsvorsorge.

2. Die Ansprechpartner

Häufig übernehmen Trauerberater auch die Umsetzung und Betreuung von Bestattungsvorsorgen. Dieses Vorgehen hat aber einen entscheidenden Nachteil: Trauerberater befinden sich permanent im „Einsatz“, denn ihre Hauptaufgabe besteht darin, Angehörige im eingetretenen Todesfall zu beraten und zu begleiten sowie alle Abläufe zu koordinieren. 

Das HIMML VORSORGE-Team mit Birgit Sahrmann, Timothy Kolb und Norma Weidemann (von links) steht für ganzheitliche, innovative Bestattungsvorsorge.
Das HIMML VORSORGE-Team mit Birgit Sahrmann, Timothy Kolb und Norma Weidemann (von links) steht für ganzheitliche, innovative Bestattungsvorsorge. Foto: HIMML VORSORGE

Vor dem Hintergrund der anstehenden dringlichen Terminierungen und Organisationsaufgaben der Sterbefälle können sich Trauerberater für die Vorsorgenden letztlich nicht die Zeit nehmen, die für die Umsetzung einer entsprechend weitblickenden Bestattungsvorsorge notwendig wäre. Dieser Tatsache ist sich HIMML VORSORGE vollkommen bewusst. Deshalb beschäftigt sich das Beraterteam ausschließlich mit dem Thema Bestattungsvorsorge und ist nicht in die Betreuung und Koordination von aktuellen Sterbefällen eingebunden. Dies garantiert allen Vorsorgenden das höchste Maß an kundenorientiertem Handeln, ohne Zeitdruck und mit der angebrachten Sorgfalt.

3. Die Sichtweise

Der uneingeschränkte Fokus auf jeden einzelnen Vorsorgenden ermöglicht es, sich Fragen zu widmen, die bei oberflächlichen Vorsorgegesprächen untergehen können. In vielen Fällen werden lediglich „Checklisten“ ausgefüllt oder grobe Festlegungen zur gewünschten Bestattungsart und Trauerfeier fixiert, ohne viele Möglichkeiten der Individualisierung zu berücksichtigen.

HIMML VORSORGE versteht jeden Vorsorgenden als einzigartigen Menschen, dessen Persönlichkeit sich auch in Hinsicht auf seine Wünsche zur Bestattung widerspiegelt. Der Anspruch ist es, diesen Willen so klar zu formulieren, dass auch Jahre später noch nachvollziehbar ist, was wann wo und wie passieren soll. Daher gibt es bei HIMML VORSORGE keine Bestattungsvorsorge
„von der Stange“, sondern immer „Maßanfertigung“!

„Wir hoffen, dass dieser erste Artikel dazu beigetragen hat, die Ausnahmestellung von HIMML VORSORGE in Bezug auf die Umsetzung von individuellen Bestattungsvorsorgen zu skizzieren“, sagt Timothy Kolb, Leiter von HIMML VORSORGE. „Sollten Sie Fragen haben, beantworten wir diese selbstverständlich sehr gerne. Kontaktieren Sie uns hierfür telefonisch, per E-Mail oder besuchen Sie uns im Vorsorgebüro in der Friedrichstraße 1.“

HIMML VORSORGE
Friedrichstraße 1
95444 Bayreuth

Telefon: 0921 7577144
www.himml-vorsorge.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.