Ideal für die dunkle Jahreszeit: Überwachungskameras fürs eigene Haus.

Seltsame Geräusche des nächtens im Garten? Fremde Autos in der Hofeinfahrt? Ein Klingeln an der Haustür? Mit einer Überwachungskamera für außen hat man alles im Blick, was rund um Haus, Hof, Garten und Grundstück geschieht. Dabei müssen gar keine großen Installationen vorgenommen werden, denn die Überwachungskameras der neuesten Generation funktionieren dank integriertem Akku bis zu vier Monate ohne Ladevorgang, mit einem zusätzlichen Solarmodul sogar völlig autark ohne eigenen Stromanschluss. Die Daten werden per WLAN übertragen.

Wer sicher sein will, was draußen passiert, kann über sein Smartphne die Live-Ansicht der Überwachungskamera aufrufen: live, in Farbe und in hochauflösender Full-HD-Qualität. Damit lassen sich auch Details gut erkennen. Einige Kameras haben zudem eingebaute Bewegungsmelder und zeichnen immer dann auf, wenn sich im Garten etwas bewegt – von der Nachbarskatze bis hin zum Einbrecher, der nach einer günstigen Gelegenheit Ausschau hält. Das passive Infrarot des PIR-Senors erkennt bei den Modellen von Hama die Objekte, die Wärme abgeben, und sendet eine Benachrichtigung aufs Handy. Gleichzeitig nimmt die WLAN-Kamera ein Foto auf. Zur besseren Nachverfolgung kann auch eine Videoaufzeichnung automatisch gestartet werden. Wer noch mehr Sicherheit haben möchte: Die Bewegungserkennung der Kamera lässt sich mit anderen smarten Produkten kombinieren, beispielsweise einer Lampe, die sich einschaltet oder einer Alarmanlage, die sich aktiviert.