Tragen Sie High-Tech im Ohr.
Hörsysteme erleichtern mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland den Alltag. Mit den kleinen und fast unsichtbaren Helferlein im Ohr wird Sprache wieder verständlich und lange vermisste Klänge werden wieder hörbar. Experten raten dazu, bei Hörproblemen frühzeitig mit dem Tragen eines Hörgeräts zu beginnen.
Danach hängt eine erfolgreiche Hörgeräte-Versorgung von vielen Faktoren ab.
Ein oft unterschätzter Faktor sind maßangepasste Otoplastiken – sie sind die Alternative zu den häufig verwendeten Standard-Schirmchen. Als Otoplastiken werden dabei die individuell angefertigten Verbindungsstücke zwischen dem menschlichen Ohr und der Hörtechnik bezeichnet.
Foto: Eine Titan-Otoplastik am Beispiel vom Signia Active. Fotos: Hörluchs
Wie ein Auto mit Holzrädern
Moderne Hörsysteme filtern Störschall, heben Sprache besonders hervor und ermöglichen exaktes Richtungshören. „Entscheidend ist aber, dass die Schallinformation des Hörsystems mit der benötigten Intensität am Trommelfell ankommt. Nur dann werden Informationen richtig verstanden“, erklärt Peter Möckel, Geschäftsführer der HÖRGERÄTE MÖCKEL GmbH. Die Aufgabe einer Otoplastik könne man laut Möckel mit den Reifen eines Autos vergleichen: „Hat ein Auto Holzräder, kann es die PS nicht auf die Straße bringen. In der Kurve kann sich das Fahrzeug kaum auf der Straße halten – Fahrsicherheitssysteme wie ABS können nicht genutzt werden“. Bei einem Hörsystem ohne angepasste Otoplastik, so der Geschäftsführer, kann die Leistung ähnlich eingeschränkt sein: „Vor allem in Umgebungen mit hohem Kommunikationsanteil wird das zum Problem – hier ist die Leistung des Hörsystems besonders wichtig.“
Für die maßgeschneiderte Anfertigung einer Otoplastik im Labor nehmen Hörakustiker und Hörakustikerinnen vorher eine exakte Abformung der Ohren vor. „Denn das Hörprofil eines jeden Kunden ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck“, so Peter Möckel.
HÖRGERÄTE MÖCKEL bietet seit kurzer Zeit in Zusammenarbeit mit dem deutschen Labor HÖRLUCHS sogenannte Titan-Otoplastiken. Diese sorgen auf Dauer für eine hypoallergene Umgebung im Gehörgang. Titan ist antibakteriell, hygienisch, hautfreundlich und biokompatibel und wird deshalb in der Medizin auch so häufig verwendet. Titan-Ohrstücke lassen sich zudem einfacher reinigen und man kann sie noch leichter einsetzen als herkömmliche Otoplastiken“, ist Peter Möckel überzeugt.
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