SeniVita-Haus St. Florian: Rundum-Betreuung im eigenen Apartment

Auch im Alter so selbstbestimmt wie möglich leben und dabei genau die Pflege in Anspruch nehmen, die man benötigt – das wünschen sich viele Senioren. Genau diese Mischung aus Privatsphäre und individueller Betreuung bietet das SeniVita-Konzept Betreutes Wohnen PLUS+ im Seniorenhaus St. Florian in Hummeltal.

In erster Linie können pflegebedürftige Senioren im eigenen Apartment wohnen und exakt die Pflege in Anspruch nehmen, die sie benötigen. Im Haus St. Florian stehen 57 Ein- und 8 Zweizimmerwohnungen in einer Größe von 21 bis 44 m² zur Verfügung. Herzstück der Einrichtung ist außerdem die hauseigene Tagespflege, die 365 Tage im Jahr geöffnet hat und auch nur tageweise gebucht werden kann – ebenfalls von externen Gästen. Zum anderen können die Bewohner einen ambulanten Pflegedienst ihrer Wahl beauftragen, der zusätzlich zur Tagespflege versorgt.

<em>© SeniVita<em>

Dank dieser – falls gewünscht – möglichen Rundum-Betreuung eignet sich das SeniVita-Konzept für Senioren aller Pflegegrade. Mit insgesamt 1.790 Euro für das Paket „Betreutes Wohnen PLUS+“, das das Wohnen, ein Service- und Sicherheitspaket, den Eigenanteil der Tagespflege inklusive Essen sowie eine nächtliche Präsenzkraft im Haus beinhaltet, bietet SeniVita Pflegebedürftigen ein umfassendes Betreuungsangebot zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Die ambulante Grundversorgung in Höhe der Pflegesachleistungen (Pflegegrade 2-5) wird von den Pflegekassen übernommen.

Expertenkontakt:

Uwe Conrad
Leitung Vertrieb SeniVita Social Estate AG
Wahnfriedstraße 3
95444 Bayreuth

Tel.: 09645 6019790
E-Mail: u.conrad@sse-ag.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.