..., dass bei einer Knie- oder Hüftarthrose nicht unbedingt eine OP notwendig ist!
Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland haben ein Problem: Sie leiden unter Arthrose.
Zwei spezielle Hyaluronsäuren
Am häufigsten ist das Knie betroffen. Genauer gesagt: Von 100 Menschen haben mehr als 50 ihre Beschwerden im Knie. Mediziner sprechen dann von der sogenannten Gonarthrose. Der Gelenkknorpel, der das Gelenk umgibt, kann dabei nicht mehr mit Nährstoffen versorgt werden. Die Folge: Die Masse an Gelenkknorpel nimmt zwangsläufig ab. Die Folge: rund 200 000 Menschen erhalten jährlich einen Gelenkersatz. Die OP kann mit erheblichen Risiken verbunden sein. Doch soweit muss es gar nicht kommen, denn es gibt eine Alternative zur Behandlung der Kniearthrose: Spezial-Hyaluron in einer Doppelkammerspritze.
Das Besondere an der Spritze: Sie enthält zwei spezielle Hyaluronsäuren. In der ersten Kammer befindet sich eine kurzkettige Hyaluronsäure in hoher Konzentration. Die zweite Kammer ist mit einer hochmolekularen Hyaluronsäure in niedriger Konzentration befüllt.
Die Studienlage bestätigt hochwirksame Effekte im Vergleich zu marktüblichen Einkammerspritzen. Die Schmerzen lassen früher und deutlicher nach, oft bis zur Schmerzbefreiung und dass selbst im fortgeschrittenen Stadium. Dadurch könnte eine Operation gegebenenfalls verhindert oder hinausgezögert werden. (akz-o)