Serie von HIMML Vorsorge: „Gründe für die Bestattungsvorsorge“

„Für eine individuelle Bestattungsvorsorge gibt es viele individuelle Gründe“, meint Timothy Kolb, Leiter von HIMML VORSORGE. In einer kleinen Serie will der Partner von Vorteilhaft leben aufzeigen, warum eine individuelle Bestattungsvorsorge grundsätzlich für alle Menschen sinnvoll ist – aus vielerlei Gründen.

Angehörige/Partner werden entlastet

Einen sehr wichtigen und vielschichtigen Beweggrund kann man als „allgemeinen Entlastungswunsch“ definieren. Hierbei steht der Gedanke seine Liebsten aber auch sich selbst zu entlasten im Mittelpunkt. Denn: Im Todesfall müssen Angehörige innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums zahlreiche grundlegende Entscheidungen treffen, die zum Teil nach der Durchführung nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

Dies stellt eine zusätzliche psychische Belastung während des Trauerfalles dar, die durch eine Bestattungsvorsorge genommen werden kann. Entscheidungen sind im Rahmen der Vorsorge bereits getroffen – auch im Sinne der Hinterbliebenen. Dies erspart nicht nur viele Diskussionen, sondern verhindert auch möglichen Streit unter den Angehörigen.

Timothy Kolb beantwortet gerne alle Fragen rund um die Bestattungsvorsorge. Foto: privat

Es ist alles geregelt

Aufgrund der demografischen Entwicklung wird der Anteil der Menschen, die keine lebenden Verwandten oder Angehörigen mehr haben, immer größer. Dies bedeutet, dass sich alleinstehende Personen bereits zu Lebzeiten Gedanken darüber machen sollten, wie ihre dereinstige Bestattung umgesetzt werden kann. In einer solchen Situation ist es für den Vorsorgenden ein sehr beruhigendes Gefühl zu wissen, dass alle Regelungen für den „Fall der Fälle“ von demjenigen definiert und abgesegnet wurden, den es betrifft.

Das einfühlsame Vorsorgeteam von HIMML Vorsorge steht sehr gerne für weitere Beratung in diesem Zusammenhang zur Verfügung.

HIMML VORSORGE
Friedrichstraße 1
95444 Bayreuth
Tel.: 0921 7577144
www.himml-vorsorge.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.