Sanft & ganz natürlich ein paar Kilos verlieren.

Bei den guten Vorsätzen für das nächste Jahr steht neben Dingen wie mehr Sport treiben auch das Abnehmen oft ganz oben auf der Liste.

Und so stürzen sich im neuen Jahr sicherlich viele Menschen mit Feuereifer in ambitionierte Diäten. Doch häufig lässt der Elan schon nach kurzer Zeit stark nach und die verlorenen Kilos sind schnell wieder drauf. Mit der HYPOXI-Methode ist dies Geschichte.

Aktuell & Nachhaltig

Die HYPOXI-Methode wirkt gezielt auf die typischen weiblichen, aber auch männlichen Problemzonen. Und das auf ganz natürliche Weise: Denn um unerwünschte Fettdepots an Bauch, Hüfte, Po und Oberschenkeln abzubauen, werden die Prinzipien des Fettstoffwechsels genutzt. „Darüber hinaus wird beim HYPOXI-Training das Bindegewebe kontinuierlich gestärkt und die Haut gestrafft. So wird das unschöne Erscheinungsbild der Cellulite deutlich verbessert“, weiß Monika Jäger, Inhaberin des HYPOXI-Studios in Schmalkalden.

Das Training ist im Sitzen und im Liegen möglich. Es funktioniert durch den wechselnden Einsatz von Unter- und Überdruck in Verbindung mit moderater Bewegung. Das Ergebnis ist eine gesteigerte Durchblutung, was gezielt Fett abbaut. Neugierig? Dann melden Sie sich jetzt an und tun Sie etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihr Immunsystem. HYPOXI-Studio

 
 
Die HYPOXI-Methode ist wissenschaftlich bestätigt. Foto: Cherries - stock.adobe.com

HYPOXI-Studio
Inh. Monika Jäger
Am Pulverturm 2
98574 Schmalkalden
Telefon: 03683/4696929
www.hypoxistudio-schmalkalden.de

Nach oben scrollen
2021_Logo_Schrift_Vorteilhaft-leben_Initiative_blanko

Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.