Hanföl hilft bei trockenen Händen.

Häufiges Händewaschen und regelmäßiges Desinfizieren sind effiziente Methoden, um Viren und Bakterien abzutöten.

Gleichzeitig greifen Seife und Desinfektionsmittel allerdings die Haut an. In der Folge haben viele Menschen mit trockenen und rissigen Händen zu kämpfen. Hier helfen spezielle Pflegecremes, etwa mit dem pflanzlichen Inhaltsstoff Hanf.

Das Fettsäuremuster in einer Hanfhandcreme, erhältlich in der Apotheke oder Drogerie, entspricht in großen Teilen dem der menschlichen Haut.

Aus diesem Grund zieht das in der Creme enthaltene Hanföl sofort in die Poren ein und hält auch tiefere Schichten geschmeidig. So wirkt es gut gegen die Austrocknung und das Aufspringen der Haut.

 
 
Die richtige Pflege für die Hände. Foto/Text: djd/Styx Naturcosmetic/Getty Images/Prostock-Studio
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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.