Von Pegnitz aus bietet das Rote Kreuz einen ambulanten Pflegedienst.

Seit dem vergangenen Jahr hat die BRK Sozialstation Pegnitz neue Räumlichkeiten im Businesspark.one Kleiner Johannes 21 in Pegnitz bezogen. Vom neuen Standort aus bieten die Rot-Kreuz-Schwestern im südlichen Landkreis Bayreuth ein vielfältiges Angebot an ambulanten Pflegedienstleistungen an.

Möglichst lange eigenständig und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben – das ist das Ziel, das viele haben. Doch im Alter geht das nicht immer ohne Unterstützung. Deshalb bietet das Rote Kreuz von Pegnitz aus zuverlässige und vielfältige Hilfeleistungen an. Dafür ist das Team der BRK Sozialstation Pegnitz um Pflegedienstleiterin Vera Müller täglich im südlichen Landkreis Bayreuth unterwegs und bietet individuell nach den Bedürfnissen und Wünschen des Kunden ihre Unterstützung an.

Die Sozialstation steht für ein breites Leistungsangebot: Neben der Durchführung ärztlicher Verordnungen im Rahmen der Häuslichen Krankenpflege der Krankenversicherung wie z.B. Injektionen, Verbände, Medikamentengabe u.v.m. sowie umfänglicher Unterstützung in allen pflegerischen Bereichen z.B. bei der Körperpflege, An- und Auskleiden, der Nahrungsaufnahme sowie der Förderung und Erhaltung der Mobilität bietet die BRK Sozialstation Pegnitz auch Dienstleistungen der Pflegeberatung und Pflegekurse für pflegende Angehörige zuhause, Angebote für demenziell erkrankte Personen und ihre Angehörigen sowie Hilfe bei der Haushaltsführung an. Erweitert wird das Angebot zudem um Leistungen zur Unterstützung im Alltag nach § 45b SGB XI und stundenweise Verhinderungspflege.

Im häuslichen Umfeld kümmert sich das Team des BRK von Pegnitz aus um die Menschen. Foto: Ingo Bartussek – stock.adobe.com

„Wir sind ein starkes Team, das mit hoher Fachkompetenz ausgestattet ist und auf alle Herausforderungen im Bereich Pflege vorbereitet ist“, fasst Vera Müller zusammen. Sie steht Interessenten gerne für ein beratendes Gespräch zur Verfügung!

BRK Kreisverband Bayreuth
BRK Sozialstation Pegnitz
Kleiner Johannes 21
91257 Pegnitz
Tel.: 09241 4869969
Fax: 09241 4869970
hpp@brk-bayreuth.de

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.