Kontakte wirken wie eine guttuende Medizin – besonders für Allsteinstehende und Senioren.
Aber gerade die persönlichen Treffen sind aktuell massiv eingeschränkt. Das Zusammensein mit der Familie oder mit Bekannten fällt aus. Das macht einsam; denn Sicherheit im Sinne der Gesundheit hat Priorität. Wenn man alleine ist, kreisen die Gedanken – um die eigene Zukunft und die der ganzen Gesellschaft.
Sorgen und Ängste machen sich breit, darunter leidet dann auch der Schlaf. Wer längerfristig unter Schlafproblemen leidet, sollte abklären, welche Ursachen dahinterstehen. Bei psychischen Belastungen, die auch organische Beschwerden zur Folge haben können, helfen Wirkstoffe von Mutter Natur. So können pflanzliche Arzneimittel innere Ruhe und infolgedessen guten Schlaf fördern. Darin enthaltene spezielle hochkonzentrierte Arzneilavendelöle wirken beruhigend und lindert Sorgen.
Wir können aber auch ganz bewusst selbst etwas gegen Einsamkeit tun. Hier ein paar Tipps:
Telefonieren: Nichts ersetzt den Blick in die Augen eines lieben Menschen. Aber auch am Telefon kann man Gedanken teilen, Sorgen loslassen und sich das Gefühl geben: Ich denke an Dich. Und wer offen ist für neue technische Lösungen, probiert einmal ein Online-Treffen aus, bei dem man den anderen per Video-Chat sogar besuchen kann.
Smarter Begleiter: Der Einstieg in die digitale Kommunikation lohnt sich und gelingt mit der richtigen Begleitung. Ein Smartphone ebnet nicht nur den telefonischen Weg zu den Liebsten, sondern öffnet Türen zu den sozialen Medien oder zu den Museen oder Konzertsälen dieser Welt.
Neues lernen: Man ist nie zu alt, um Neues zu lernen – zum Beispiel ein Instrument wie die Ukulele. Mit lediglich vier Saiten gibt es schnell Erfolgserlebnisse. Oder wie wär’s mit einem Online-Kurs bei der Volkshochschule?
Altes auffrischen: Italien oder Spanien war immer Ihr Lieblingsland? Wer sein Gehirnkästchen auf Trab bringen möchte, frischt eventuell alte Sprachkenntnisse auf oder macht Reisepläne für die Zeit nach der Krise.
Aktiv bleiben: Bewegung ist gesund und bringt frischen Wind in unser Leben – und unsere Gedanken. akz-o
Wenn Sie unsere Webseite nutzen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und Dritten abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten. Durch diese Informationen werden Sie nicht direkt identifiziert. Die Informationen (z.B. IP-Adresse) nutzen wir, um personalisierte Werbung anzuzeigen, mit Hilfe von Nutzungsanalyse Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen zu gewinnen sowie den Erfolg unseres Marketings zu messen (Conversionmessung). Wenn Sie den Button „Alles akzeptieren“ anklicken, stimmen Sie gem. § 25 Abs. 1 TDDDG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu, dass Ihre Informationen wie beschrieben verwendet werden. Sie können sich entscheiden, bestimmte Arten von Cookies nicht zuzulassen, soweit es sich nicht um (technisch) unbedingt erforderliche Cookies handelt. Über den Button „Dienste verwalten“ können Sie mehr über die eingesetzten Tools erfahren und Ihre Wunscheinstellungen vornehmen.
Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.
Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.
Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.
„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.
Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein
Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.
Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.