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23. November 2019

Am 23.11. zu Gast in der SeniVita-Tagespflege St. Elisabeth.

 

Den Gästen der Tagespflege im SeniVita-Haus St. Elisabeth in Pottenstein wird am Samstag eine besondere Ehre zuteil. Um 15 Uhr ist das diesjährige Pottensteiner Christkind zu Gast bei den Besuchern der SeniVita-Tagespflege und gibt damit sein Debüt für diese Weihnachtssaison.
Gemeinsam mit dem Christkind wird auch Pottensteins 1. Bürgermeister Stefan Frühbeißer die Gäste der Tagespflege St. Elisabeth auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Für das gemütliche Beisammensein gibt es weihnachtliches Gebäck, Kaffee und Glühwein sowie stimmungsvolle Musik vom „Hausmusiker“ Bernie. 

<em>Weihnachtliche Stimmung kommt am 2311 im SeniVita Haus St Elisabeth in Pottenstein auf Foto gudrun stockadobecom<em>

Moderne Tagespflege für 40 Gäste

Bereits seit 2010 bietet die Tagespflege St. Elisabeth in Pottenstein den Bewohnern der 30 Seniorenapartments im Haus sowie externen Gästen an 365 Tagen im Jahr ein abwechslungsreiches Betreuungsangebot. Neben gemeinsamen Mahlzeiten stehen in den großzügigen Räumlichkeiten verschiedene Gruppenaktivitäten und regelmäßig auch Feste und Veranstaltungen auf dem Programm.

Mehr Infos zum SeniVita-Haus St. Elisabeth in Pottenstein:

Expertenkontakt
SeniVita Sozial gGmbH
Haus St. Elisabeth Pottenstein
Sandra Seidler
Pflegedienstleitung Tagespflege
Fronfeste 4
91278 Pottenstein
Tel.: 09243 70173-0
E-Mail: pdl-tagespflege@pottenstein.senivita.de

Copyright – Verlagsgruppe HCSB

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Tipp des Monats

Osteoporose vorbeugen: Bewegung macht die Knochen stabiler

Damit die Knochen stark bleiben, braucht es nicht nur eine Ernährung, in der ordentlich Calcium steckt. Warum auch Bewegung so wichtig ist.

Knochen müssen regelmäßig belastet werden, um stabil zu bleiben und weniger schnell zu brechen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) hin. Belastung für die Knochen heißt: Bewegung.

Ob Fußballtraining, Joggen, Pilates oder Radfahren: Vor allem dann, wenn es sportlich wird, regt Bewegung den Knochenstoffwechsel an.

„Dies geschieht durch die Muskeln, die am Knochen ziehen. Sie geben das Signal, mehr Calcium in das Skelettsystem zu transportieren und einzulagern“, so Prof. Uwe Maus von der DGOU. Dadurch gewinnen die Knochen an Stabilität – und auch Osteoporose wird vorgebeugt.

Auch die Ernährung zahlt auf die Knochenstärke ein

Besonders wichtig ist Sport übrigens für Kinder und Jugendliche. Denn bei ihnen baut sich die Knochenmasse noch auf.

Ganz ohne die Ernährung geht es aber nicht. Wichtig ist daher, reichlich Calcium zu sich zu nehmen – etwa durch Lebensmittel wie Milch, Hartkäse, Mineralwasser oder Spinat. Damit der Körper das gut verwerten kann, braucht es Vitamin D. Das bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht, es steckt aber auch in fettem Seefisch wie Hering oder Lachs.